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Aktion

Scheinpolitik der „Grünen“ entlarven.

Lützerath lebt!

Am Samstag waren 35.000 Menschen bei Lützerath um für das Dorf zu kämpfen. Während ein immenses Aufgebot an Polizistinnen sich aggressiv und teils ziemlich unseriös für die profitorientiere Räumung Lützeraths einsetzt, sitzen die grünen Politikerinnen vor ihren Fernsehern und schauen dem ganzen Spektakel glücklich zu.
Herzlich Wilkommen, Kapitalismus.

Denn obwohl große Teile der Bevölkerung sich klar gegen das Abbaggern von Lützerath ausspricht, werden wir für Profite ignoriert. Selbst Briefe, in welchen sich über 2.000 Mitglieder der Partei „Die Grünen“ gegen die Geschehnisse positionierten, werden bewusst unter den Tisch gekehrt. Die 1,5°C-Grenze wird hiermit überschritten.

Auch wenn „die Grünen“ zunächst noch versprochen haben, dass Lützerath bleibt, sah dann die endgültige Entscheidung in einer Abstimmung anders aus: Lützerath müsse weg! Auch sprach sich die Wirtschaftsministerin NRWs, Mona Neubaur, welche Mitglied der Partei „die Grünen“ ist klar für den Braunkohleaabau und die Räumung in Lüzerath aus denn dies sei nötig, um ausreichend Energie für Menschen und Wirtschaft zu produzieren.

Lützerath muss bleiben und es muss gehandelt werden!
Wir haben deshalb am Montag das Parteibüro der „Grünen“ besucht um ihre Scheinpolitik zu entlarven.